Matterhorn, Uhren, Luzern, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen, Sicherheit. Das sind Attribute, welche für die Schweiz, deren Ruf und Qualität stehen. Gehören Ihre Daten auch dazu?
Für Daten zählt ausschliesslich die Sicherheit
Swissness ist im Cloud-Business nicht nur eine schöne Marketingphrase, sondern sie führt zu konkreten Vorteilen. Bei unseren Schweizer Kunden sind Themen wie Datenschutz, Netzwerklatenz, Bandbreite oder Hybrid-Architektur allgegenwärtig. Das wichtigste Argument ist jedoch die Datensicherheit.
Glauben Sie auch an das Nichts-zu-verbergen-Argument?
Das Nichts-zu-verbergen-Argument besagt, dass staatliche und behördliche Überwachung nur dazu geeignet ist, illegale Aktivitäten aufzudecken, und niemanden beeinträchtigt, der sich regelkonform verhält. Illegale Aktivitäten sollten den Behörden nach diesem Argument nicht aufgrund des Schutzes der Privatsphäre verborgen bleiben; die Unterstützung staatlicher Überwachung kann damit begründet werden. Eine Person, die glaubt, „nichts zu verbergen“ zu haben, kann mit diesem Argument begründen, warum sie sich keine Sorgen über staatliche Überwachung macht. Das Motto „Wenn du nichts zu verstecken hast, hast du nichts zu befürchten“ wurde im Videoüberwachungsprogramm im Vereinigten Königreich benutzt.
Die meisten Leute gehen durch ihr tägliches Leben in dem Glauben, dass Überwachungsmechanismen nicht auf sie gerichtet seien, sondern auf Schurken und Übeltäter, obwohl es Nachweise gibt, dass das Monitoring des individuellen Verhaltens längst tägliche Routine geworden ist.
„Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Meinungsfreiheit brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.“ Dies sagte niemand geringerer als Edward Snowden. Seine Enthüllungen geben Einblicke in das Ausmass der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von Geheimdiensten – überwiegend jenen der USA und Grossbritanniens.
Eric Schmid, ehemaliger CEO von Google, sagte dazu: „Wenn du etwas hast, was du nicht jeden wissen lassen willst, solltest du vielleicht es erst gar nicht machen. Die Realität ist, dass Suchmaschinen, inklusive Google, diese Informationen für einige Zeit aufbewahren, und es ist Tatsache, dass wir in den USA alle Subjekt des Patriot Acts* sind. Es ist möglich, dass diese Informationen den Behörden verfügbar gemacht werden.
Patriot Act*: In den USA ordnete z.B. das geheim tagende FISA-Gericht an, dass der Telekomkonzern Verizon Communications, aufgrund des USA Patriot Act, alle Metadaten seiner US-Kunden an die NSA übergeben muss. Diese Anordnung wird jeweils für 90 Tage ausgestellt und routinemässig verlängert. Amerikanische Provider wie Microsoft oder Google sind zur Herausgabe von Daten gezwungen, auch wenn diese auf Servern in Europa liegen.
Unser Rat, wenn Sie Ihre Daten wirklich schützen wollen und Ihnen Sicherheit ein hohes Gut ist:
Speichern Sie Ihre Daten in der Schweiz durch eine Schweizer Cloud in einem Schweizer Rechenzentrum. Damit erhalten Sie Schweizer Rechtssicherheit. Achten Sie darauf, dass die Sicherheit nach Bankenstandard gewährleistet ist.
Das Co-Branding Ihres Produktes mit dem Sicherheitsaspekt Ihrer Kundendaten ist ein hoher Mehrwert, für den Kunden bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen. (Darauf werden wir im Detail in einem unserer nächsten Blogs konkret und mit Handlungshinweisen eingehen.)
SIRANGA erfüllt als Ostschweizer Firma alle genannten Kriterien für den höchsten Schutz Ihrer Kundendaten.